Unfallversicherung für Beamte


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Unfallversicherung für Beamte

Dem Beamten wird allgemein ein sicherer und risikoarmer Beruf nachgesagt, wobei hier ganz sicher Unterschiede zwischen Beamten im Innendienst und eventuell Polizeibeamten auf Streife gemacht werden muss. Unabhängig von den Risiken während der Arbeit bestehen aber auch für Beamte die üblichen Gefahren in der Freizeit, die in der Regel einen sehr viel größeren Zeitraum einnimmt als die täglichen Stunden auf der Arbeit. Daher ist es auch für diesen Berufszweig wichtig, sich mit einer Unfallversicherung für Beamte gegen die finanziellen Folgen eines Unfalls abzusichern.

Über den Dienstherrn bestehende, aber nicht ausreichende Absicherungen

Für Beamte gibt es ähnlich der gesetzlichen Unfallversicherung bei anderen Berufstätigen eine Absicherung gegen Unfälle während der Dienstzeit und auf dem entsprechenden Hin- und Rückweg. Diese Variante der Beamte Unfallversicherung entstammt der so genannten Unfallfürsorge, die dem Verunfallten und seiner Familie mit diversen Leistungen zur Seite steht. So gibt es eine einmalige Entschädigungssumme für den Unfall sowie bei Sachschäden beispielsweise die Übernahme von Kosten für Heilverfahren. Zudem gibt es bei besonders schweren Unfallfolgen auch ein so genanntes Unfallruhegehalt als Einkommensersatz oder auch einen Unterhaltsbeitrag.

Nichts desto trotz reichen die Zuwendungen der Unfallfürsorge in der Regel nicht aus, um sämtliche unfallbedingten Kosten zu bewältigen, vor allem, weil sie nur für berufliche Unfälle zum Tragen kommen. Gerade wenn Behandlungen, Therapien und Reha-Maßnahmen über einen längeren Zeitraum notwendig werden und die Krankenversicherung maximal einen Teil davon übernimmt, werden die finanziellen Schwierigkeiten schnell sehr hoch. Das trifft auch zu, wenn der Bedarf eines Wohnungsumbaus besteht, um das Zuhause behindertengerecht und barrierefrei zu gestalten. Gerade freizeitbedingte Unfälle, aber wegen der nicht ausreichenden Leistung auch die beruflichen Risiken müssen daher durch eine private Unfallversicherung für Beamte abgesichert werden.

Der optimale Schutz durch die private Unfallversicherung für Beamte

Eine solche private Beamte Unfallversicherung kann unterschiedliche Leistungsumfänge umfassen, sodass ein Vergleich der verschiedenen Möglichkeiten eine wichtige Rolle vor dem Abschluss spielt. Zudem kann bei der Unfallversicherung für Beamte der Leistungsumfang auch individuell gestaltet werden, was zum einen die Wahl der finanziellen Absicherung als einmalige Invaliditätssumme oder auch als Unfallrente beziehungsweise eine Kombination von beiden betrifft. Zum anderen kann auch die Höhe der jeweiligen Leistungen auf die individuellen Bedürfnisse ausgerichtet werden. Die Invaliditätssumme wird dabei anhand der Gliedertaxe berechnet, wobei die Schwere der Unfallverletzung eine Rolle spielt. Das dann ausgezahlte Geld kann frei verfügbar für Behandlungskosten, Umbaumaßnahmen oder auch einen Urlaub zur Regeneration verwendet werden. Die Unfallrente dient als regelmäßige Unterstützung für laufende Kosten oder Verdienstausfälle. Zudem kann der Versicherungsschutz durch eine Todesfallleistung erweitert werden, um auch den Hinterbliebenen im Falle eines Unfalltodes eine finanzielle Unterstützung zu garantieren.

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Abschließender Verbrauchertipp

Der Bedarf einer Unfallversicherung für Beamte ist vor allem wegen der in der Freizeit lauernden Risiken genauso gegeben wie für andere Personen. Beamte profitieren zudem davon, dass die private Beamte Unfallversicherung meistens mit attraktiveren Konditionen und Beiträgen angeboten wird, als es für Versicherte außerhalb des Beamtentums der Fall ist. Aus diesem Grund und für einen umfassenden Versicherungsumfang lohnt sich jederzeit der Vergleich der verschiedenen Anbieter für die Beamte Unfallversicherung.

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