Berufsunfähigkeitsversicherung für Berufseinsteiger


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Berufsunfähigkeitsversicherung für Berufseinsteiger

Das Studium ist erfolgreich abgeschlossen, der erste Arbeitsvertrag ist unterschrieben und der Start in das Berufsleben als Akademiker kann beginnen. Somit bestehen die besten Voraussetzungen für ein zufriedenes Leben ohne Sorgen, das mit einem attraktiven Akademikergehalt genossen werden kann. Dieser beneidenswerte Zustand währt aber nur so lange, wie die Arbeitskraft es zulässt, diesen Beruf auszuüben und somit das Geld zu verdienen. Um sich dauerhaft die monatlichen Einkünfte zu sichern, bedarf es einer Berufsunfähigkeitsversicherung für Berufseinsteiger, deren Notwendigkeit immer größer wird.

Die steigende Wahrscheinlichkeit der Berufsunfähigkeit

Berufsunfähigkeit bezeichnet den gesundheitlichen Zustand, der es einem nicht mehr ermöglicht, weiter in seinem ausgeübten Beruf zu arbeiten. Die Ursachen sind dabei ganz unterschiedlicher Natur. Entgegen vieler Vermutungen sind dabei Unfälle ein eher seltener Auslöser, während die Auswirkungen von Problemen an der Wirbelsäule, den Gelenken oder dem gesamten Bewegungsapparat immer häufiger zum Verlust des Jobs führen. Gerade in einer Zeit, wo permanenter Termin- und Konkurrenzdruck das Berufsleben vor allem in akademischen Berufen bestimmt, wächst die Gefahr psychischer Erkrankungen wie Burn Out als Grund für die Berufsunfähigkeit. Mittlerweile wird jeder Vierte in seinem Leben berufsunfähig. Das zeigt, dass wirklich jeder - unabhängig vom Alter - darauf vorbereitet und mit einer Berufsunfähigkeitsrente für Berufseinsteiger abgesichert sein sollte.

Die Vertragsgestaltung der Berufsunfähigkeitsversicherung für Berufseinsteiger

Die allgemeine Form dieser Absicherung sieht einen monatlichen Beitrag vor, dem das Versicherungsunternehmen als Leistung eine Berufsunfähigkeitsrente für Berufseinsteiger entgegen stellt. Diese Berufsunfähigkeitsrente für Berufseinsteiger soll das verlorene Einkommen ersetzen und sollt daher in entsprechender Höhe gewählt werden. Mittlerweile bieten viele Versicherer neben der Risikovariante, die lediglich die Berufsunfähigkeit absichert, auch ein Modell an, bei dem zudem Teile des Beitrags angelegt werden. Somit steht einem nach Ende der Vertragslaufzeit eine Ablaufleistung zu, die einem das Gefühl gibt, die lange gezahlten Beiträge nicht umsonst aufgewendet zu haben. Diese Varianten sind allerdings in der Regel teurer, sollten aber bei einem Vergleich der verschiedenen Möglichkeiten für eine Berufsunfähigkeitsrente für Berufseinsteiger berücksichtigt werden.

Da der Berufseinstieg nach einem Studium in der Regel später erfolgt als der nach einer Ausbildung, ist neben der Berufsunfähigkeitsversicherung für Berufseinsteiger auch die Altersvorsorge ein bedeutender Baustein für ein sorgenfreies Leben. Aufgrund der - wenn oft auch nur minimal - kürzeren Zeit vom Berufseinstieg bis zum Ruhestand ist der sofortige Einstieg in einen Vorsorgevertrag immens wichtig. Hierbei besteht auch die Möglichkeit, die Altersvorsorge mit der Berufsunfähgkeitsversicherung für Berufseinsteiger zu kombinieren. Solche Modelle bieten den Vorteil, dass im Falle eines Versicherungsfalls nicht nur die Berufsunfähigkeitsrente für Berufseinsteiger gezahlt, sondern auch die Altersvorsorgebeiträge übernommen werden, um auch das Einkommen im Alter zu sichern.

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Abschließender Verbrauchertipp

Nachdem für das Studium viel Zeit und Arbeit aufgewendet wurde, ist es als Berufseinsteiger wichtig, den nun erreichten Job und vor allem das attraktive Einkommen abzusichern. Gerade die steigende Gefahr der Berufsunfähigkeit kann einem dabei schnell einen Strich durch die Rechnung machen und sollte zwingend entsprechend abgesichert werden. Die Wahl der Variante einer Berufsunfähigkeitsversicherung für Berufseinsteiger ist zweitrangig. Wichtig ist, dass überhaupt ein solcher Schutz aufgebaut wird. Dabei profitiert man als Berufseinsteiger von einem möglichst frühen Einstieg, weil die Beitragsberechnung neben dem Risiko des Berufs und der Höhe der Rente auch das Eintrittsalter sowie eventuelle Vorerkrankungen berücksichtigt.

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