Berufsunfähigkeitsversicherung für Azubis


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Berufsunfähigkeitsversicherung für Azubis

Eine der größten Gefahren für das Einkommen ist die so genannte Berufsunfähigkeit. Darunter versteht man den Fall, dass gesundheitliche Probleme dazu führen, dass der aktuelle Beruf nicht mehr ausgeübt werden kann. Die Folge ist der Verlust des Arbeitsplatzes und somit auch die Einbuße des Gehaltes. Um sich möglichst früh die für den Lebensunterhalt notwendigen monatlichen Einkünfte zu sichern, ist der Abschluss einer entsprechenden Berufsunfähigkeitsversicherung für Azubis unverzichtbar.

Abgrenzung zwischen Berufs- und Erwerbsunfähigkeit

Bei der Betrachtung des Themas Berufsunfähigkeitsversicherung für Azubis ist es zum besseren Verständnis des Versicherungsbedarfs wichtig, den Unterschied zwischen der Erwerbsunfähigkeit und Berufsunfähigkeit zu kennen. Berufsunfähig ist derjenige, der seinen ausgeübten Beruf nur noch zu 50 % oder weniger ausüben kann. Die Erwerbsunfähigkeit wird dann anerkannt, wenn man nur noch zwischen drei und sechs Stunden täglich irgendeinem Job nachgehen kann und die volle Erwerbsminderung liegt dann vor, wenn eine beliebige Tätigkeit nur noch maximal drei Stunden am Tag möglich ist. Der Abschluss einer Berufsunfähigkeitsrente für Azubis ist wichtig, weil eine gesetzliche Hilfe erst bei einer Erwerbsunfähigkeit einsetzt und diese Unterstützung zudem in der Regel nicht für den Lebensunterhalt reicht. Vor allem, weil man als Auszubildender kaum Ansprüche aus der gesetzlichen Rentenversicherung aufgebaut hat.

Beitragsberechnung und -vorteile für Auszubildende

Der Beitrag für eine Berufsunfähigkeitsversicherung für Azubis wird anhand verschiedener Kriterien berechnet. Zum einen steht der Ausbildungsberuf zur Debatte, dessen Risiko in bestimmte Klassen eingeteilt wird, anhand der der Beitrag bestimmt wird. Zudem spielt die Höhe der abgeschlossenen Berufsunfähigkeitsrente für Azubis eine große Rolle sowie die Laufzeit der Absicherung. Zu beachten ist die oftmals begrenzte Absicherungsmöglichkeit in Form einer maximal möglichen Berufsunfähigkeitsrente für Azubis, welche nach der Ausbildung und zum Start ins Berufsleben dann auf jeden Fall angepasst werden sollte.

Zwei zusätzliche Faktoren für die Berechnung des Beitrags sorgen für Beitragsvorteile, wenn bereits eine Berufsunfähigkeitsversicherung für Azubis abgeschlossen wird. Zum einen spielt das Alter eine Rolle und je jünger man den Versicherungsschutz startet, desto günstiger wird der Beitrag. Zum anderen werden Vorerkrankungen und sonstige gesundheitliche Probleme mit in die Berechnung einbezogen, sodass ein in jungen Jahren noch unbelasteter Eintritt eventuelle Beitragszuschläge oder Ausschlüsse verhindert. Ein möglichst früher Abschluss einer Berufsunfähigkeitsrente für Azubis ist allerdings selbstverständlich nicht nur für einen günstigeren Beitrag von Bedeutung, sondern auch deshalb wichtig, weil nie vorhersehbar ist, ob und wann eine Berufsunfähigkeit eintritt. Der rechtzeitige Schutz bewahrt einen also von Anfang an vor dem fehlendem Einkommen und somit vor finanziellen Problemen.

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Abschließender Verbrauchertipp

Schon als Auszubildender spielt die Ausbildungsvergütung eine große Rolle für den eigenen Lebensunterhalt. Mit steigendem Einkommen wächst diese Bedeutung und daher ist es enorm wichtig, sich gegen den Verlust des Einkommens abzusichern. Statistiken zeigen, dass die Gefahr der Berufsunfähigkeit immer größer wird und mittlerweile jeder Vierte davon betroffen ist. Daher sollte jeder den Start in die Ausbildung schon mit dem Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung für Azubis verbinden, um sich so mit dem guten Gefühl einer optimalen Absicherung seiner Ausbildung widmen und auf den beruflichen Erfolg konzentrieren zu können.

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