Die Einkommensversicherung ist ein recht neuer und innovativer Versicherungstyp. Man kann sie als eine Art
private Unfallversicherung definieren, die mit einer
Dread-Disease-Versicherung ergänzt wird. Insofern kann man sie auch Existenzschutzversicherung nennen. Bislang führt sie ein Nischendasein in Deutschland. Dabei stellt sie durchaus eine ernst zu nehmende Alternative zur
Berufsunfähigkeitsversicherung dar.
Einkommensversicherung als erweiterte Unfallversicherung
Die Einkommensversicherung versichert Sie gegen Unfälle, schwere Krankheiten, Verlust von Grundfähigkeiten sowie Pflegebedürftigkeit. Lediglich psychische Erkrankungen sind meist weitestgehend ausgeschlossen. Dies gilt, analog zur privaten Unfallversicherung im privaten und beruflichen Bereich. Im Fall des Falles zahlt die Einkommensversicherung eine monatliche Rente. Im Gegensatz zur Berufsunfähigkeitsversicherung werden diese Renten nicht mit Leistungen verrechnet, die man beispielsweise aus einer
Krankentagegeldversicherung erhalten würde.
Eine mögliche Alternative zur Berufsunfähigkeitsversicherung
Wenn sich aufgrund ihres Berufes nur schwer oder mit hohen Preisaufschlägen eine Berufsunfähigkeitsversicherung vereinbaren lassen würde, dann kann die Einkommensversicherung eine Alternativlösung sein. Auch wenn der Versicherer den Beruf wissen möchte, spielt dieser hier nur eine sekundäre Rolle. Damit führen Berufe, die körperlich anspruchsvoll und somit riskanter sind, zu keinen Preisaufschlägen. Ferner sind die Gesundheitsfragen weniger detailliert als bei der Berufsunfähigkeitsversicherung oder Dread-Disease-Versicherung. Nicht zuletzt sind auch die Beiträge erheblich günstiger als bei anderen Tarifen.
Berechnen Sie bei uns die Einkommensversicherung im Vergleich
Hier können Sie die
Einkommensversicherung berechnen und verschiedene Tarife vergleichen ...