Versicherungen für Katzen


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Versicherungen für Katzen

Neben dem Hund gehören Katzen mit zu den beliebtesten Haustieren und nehmen sehr häufig auch einen Platz inmitten der Familie ein. Gerade da Katzen trotz des schönen Zuhauses aufgrund ihres Naturells sehr oft und sehr viel draußen herumstreunen, bestehen verschiedenste Risiken durch aber auch für die lieben Haustiere. Aus diesem Grund sind verschiedene Versicherungen für Katzen notwendig, um sich und seiner Katze ein sorgenfreies und glückliches Zusammenleben zu ermöglichen. Die wichtigsten Katzenversicherungen werden im Folgenden aufgeführt und erläutert.

Haftungsrisiken im Keim ersticken

Das Bürgerliche Gesetzbuch regelt die Haftung bei Schäden, Dritten zugefügt werden. Demzufolge muss der Verursacher für die entstehenden Kosten mit seinem gesamten Vermögen aufkommen. Als Verursacher im weiten Sinne gilt man auch als Tierhalter im Rahmen der Gefährdungshaftung, bei der der Besitz einer Katze ausreicht, um für die von ihr erzeugten Schäden aufkommen zu müssen. Im Gegensatz zu Hunden und Pferden sind Katzen als zahme Haustiere im Versicherungsschutz der privaten Haftpflichtversicherung eingeschlossen, sodass diese Form der Versicherungen für Katzen ausreicht, um sich vor Schadenersatz- und Schmerzensgeldforderungen abzusichern.

Die tierärztliche Behandlung sichern

Neben den Schäden, die eine Katze anrichte kann, sollen Katzenversicherungen auch dafür da sein, um seine Katze selber abzusichern und eine besondere Variante der Versicherungen für Katzen bildet dabei die Tierkrankenversicherung. Diese übernimmt die Kosten für Untersuchungen beim Tierarzt, die immer wieder und oft häufiger als gewünscht notwendig werden. Vor allem die Tatsache, dass Katzen oft draußen unterwegs sind, sorgen zum Beispiel für häufige Verletzungen, Entzündungen, Ansteckungsgefahren, Zecken- oder Flohprobleme, für welche es oft besser ist, einen Arzt aufzusuchen statt aus Kostengründen darauf verzichten zu müssen.

Damit auch eine Operation gesichert ist

Führen solche gesundheitlichen Probleme so weit, dass eine Operation für eine Gesundung und Heilung notwendig wird, spielt auch die OP-Versicherung unter den Katzenversicherungen eine große Rolle. Denn sämtliche operativen Eingriffe inklusive der nötigen Narkosen kosten sehr viel Geld und nicht selten müssen Tierhalter auf solche Maßnahmen verzichten, weil sie sich die Kosten einfach nicht leisten können. Meistens ist dann das Einschläfern der Katze der letzte Ausweg, vor dem aber zunächst alle anderen Möglichkeiten genutzt werden sollten. Aus diesem Grund ist die OP-Versicherung ein toller Schutz, der diese Kosten für die Operation übernimmt und somit das Leben einer Katze retten und verlängern kann.

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Abschließender Verbrauchertipp

Das Leben mit einer Katze ist für viele Tierhalter nicht einfach nur das Halten eines Tieres, sondern eine ganz besondere Beziehung, die man auf jeden Fall so lange wie möglich aufrecht erhalten möchte. Dafür sind aufgrund vieler Risiken einige Versicherungen für Katzen wichtig. Zu diesen Katzenversicherungen gehören für eine optimale medizinische Versorgung und ein damit möglichst langes Katzenleben die Tierkrankenversicherung sowie die OP-Versicherung. Für den Schutz gegen Haftungsrisiken reicht als Halter von Katzen die private Haftpflichtversicherung. Bei dieser sollte man allerdings darauf achten, dass auch Mietsachschäden abgesichert sind, um beispielsweise auch beschädigte Wände oder Treppenstufen in der Mietwohnung abgesichert zu wissen.

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