Versicherungen für Angestellte


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Versicherungen für Angestellte

Eine Anstellung im öffentlichen Dienst gilt als eine sehr verantwortungsvolle, aufgrund vieler Vergünstigungen aber auch als sehr angenehmer Beruf. Gerade was die Sicherheit und Zusatzleistungen dieses Jobs angeht, kann man sich glücklich schätzen, im öffentlichen Dienst angestellt zu sein. Dennoch schützt auch dieses Berufsbild nicht vor vielen möglichen Risiken des alltäglichen Lebens, sodass diverse Versicherungen für Angestellte extrem wichtig sind, welche im Folgenden aufgeführt werden.

Haftungsrisiken als große finanzielle Gefahr

Ganz unabhängig von Beruf und der Art der Anstellung unterliegt jeder den gesetzlichen Bestimmungen bezüglich der Haftung. So muss der Verursacher eines Schadens dem geschädigten alle Folgekosten ersetzen und eventuell auch Schmerzensgelder zahlen. Das kann je nach Intensität des Schadens schnell zu einer großen Belastung führen, was die eigenen Finanzen betrifft. Die private Haftpflichtversicherung übernimmt als eine der unverzichtbaren Versicherungen für Angestellte alle entstehende Kosten oder sorgt beim Unrecht des Fordernden für eine Abwehr dieser Ansprüche. Besonders groß sind die möglichen Schäden im Straßenverkehr, sodass die Kfz-Haftpflichtversicherung sogar eine gesetzlich verpflichtende Art der Versicherungen für Angestellte ist. Die Kfz-Haftpflicht kann durch die Kaskoversicherungen ergänzt werden, um auch das eigene Auto gegen Schäden abzusichern. Gerade bei Autoversicherungen gibt es dabei oft auch Sonderkonditionen für den öffentlichen Dienst.

Mit der optimalen Krankenversicherung zur bestmöglichen Behandlung

Auch die Pflicht zur Krankenversicherung findet für Angestellte des öffentlichen Dienstes Anwendung. Hier gilt wie bei normalen Angestellten bis zu einem festgelegten Einkommen die Pflicht in der gesetzlichen Krankenversicherung. Hinzu kommt im öffentlichen Dienst teilweise auch die Pflicht zu einer Zusatzvorsorge als weiterer Bestandteil der Versicherungen für Angestellte. Die entsprechenden Beiträge werden allerdings, anders als in der Privatwirtschaft, zum Teil auch vom Dienstherrn in Form eines zusätzlichen Einkommens getragen. Besteht keine Pflicht zu einer solchen Vorsorge, ist der Abschluss von Krankenzusatzversicherungen dennoch enorm wichtig, um den Leistungsumfang der GKV zu erweitern.

Der wichtige Schutz der monatlichen Bezüge

Die Grundlage für alle Belange des Lebens bildet das monatliche Einkommen. Das benötigt man für die Lebenshaltungskosten wie Miete, Nahrung und Kleidung sowie für die Bestreitung seiner Freizeitaktivitäten und natürlich auch für die Bezahlung aller Versicherungen für Angestellte. Sollte aus gesundheitlichen Gründen das Arbeiten nicht mehr möglich sein, benötigt man als eine dieser wichtigen Versicherungen für Angestellte die Berufsunfähigkeitsabsicherung, in Kreisen des öffentlichen Dienstes auch oft als Dienstunfähigkeitsversicherung bezeichnet. Diese bezahlt eine im Versicherungsfall eine monatliche Rente als Ersatz des Einkommens, damit die regelmäßigen Ausgaben weiterhin getätigt werden können.

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Abschließender Verbrauchertipp

Bei einem Job im öffentlichen Dienst übernimmt man ein hohes Maß an Verantwortung, was eine hohe Konzentration bedeutet. Somit ist es wichtig, sich nicht um andere Dinge wie drohende Risiken sorgen zu müssen. Das schafft man durch den Abschluss diverser Versicherungen für Angestellte, mit denen man zusätzlich natürlich auch ein sorgenfreies Privatleben erreicht. Für die eigene gesundheitliche Absicherung spielt dabei die optimale Krankenversicherung eine große Rolle. Für den Schutz des Einkommens ist die Berufs- oder Dienstunfähigkeitsversicherung während des Berufslebens und die Altersvorsorge für den Ruhestand von großer Bedeutung. Um sich zudem vor den finanziellen Folgen von Haftungsansprüchen zu bewahren, bietet der Schutz der privaten Haftpflichtversicherung einen bedeutenden Versicherungsschutz, sowohl im privaten als auch im Verkehrsbereich.

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