Unfallversicherung für Selbstständige


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Unfallversicherung für Selbstständige

Die Unfallgefahren des täglichen Lebens, sowohl im privaten als auch im beruflichen Bereich, sind für Selbstständige keine anderen als für Angestellte. Gleichzeitig gibt es aber keine gesetzliche Unfallversicherung für Selbstständige, sowie es Angestellte genießen können. Somit besteht auch für berufliche Risiken kein Versicherungsschutz und der Bedarf einer privaten Unfallversicherung für Selbstständige könnte größer nicht sein.

Die finanziellen Risiken eines Unfalls

Unfälle können schnell zu großen Verletzungen und sogar zu schweren Behinderungen führen. Diese Szenarien lassen schon vermuten, dass es nicht alleine bei den gesundheitlichen Folgen bleibt, sondern sich sehr schnell auch finanzielle hinzu gesellen. Hohe Behandlungskosten, spezielle Medikamente, Hilfsmittel wie ein Rollstuhl und eventuell sogar der Umbau des Zuhauses, um sich barrierefrei bewegen zu können, bedeuten eine große finanzielle Belastung, die sehr häufig nicht ohne fremde Hilfe gestemmt werden kann. Die finanziellen Leistungen der Selbstständige Unfallversicherung dienen dabei als große Unterstützung und sind für ein sorgenfreies Leben unverzichtbar. Eine große Gefahr liegt bei Selbstständigen zudem darin, dass eine Arbeitsunfähigkeit infolge eines Unfalls den eigenen Betrieb lahmlegen und somit die gesamte Existenz gefährden kann. Spätestens an diesem Punkt wird deutlich, dass kein Selbstständiger auf die Absicherung durch eine Selbstständige Unfallversicherung verzichten sollte.

Der optimale Schutz einer Unfallversicherung für Selbstständige

Für einen Selbstständigen ist es wichtig, jederzeit die Sicherheit zu besitzen, dass
für alle Eventualitäten Geld zur Verfügung steht. Das gilt für die Bestreitung des Lebensunterhaltes genauso wie für die Bezahlung von Behandlungskosten oder verschiedenen Maßnahmen, um auch infolge eines Unfalls sein Leben würdig gestalten zu können. Der optimale Schutz einer Unfallversicherung für Selbstständige sollte daher aus verschiedenen Bausteine zusammengestellt werden.

Die übliche Versicherungssumme, aus der sich anhand der Gliedertaxe und der Schwere der Verletzung die Invaliditätssumme berechnet, sollte so hoch gewählt werden, dass die entsprechende Einmalzahlung bei einem Unfall ausreicht, um spontan auf einen zukommende Zusatzkosten finanzieren zu können. Die Unfallrente erweist im Rahmen einer Selbstständige Versicherung optimale Dienste, wenn es um die Bestreitung regelmäßiger und langfristiger Zusatzkosten geht. Das können zum einen hohe Eigenleistungen für langwierige Behandlungen und Therapien sein, zum anderen gehören aber auch Einkommenseinbußen in dem Fall dazu, dass der Beruf - wenn auch nur vorübergehend - nicht mehr ausgeübt werden kann. Die Unfallrente wird in der Regel ab einem Invaliditätsgrad von 50 % gewählt und bedeutet dann eine lebenslange finanzielle Unterstützung.

Gerade wenn Familie besteht und der Selbstständige eventuell der Allein- oder Hauptverdiener ist, spielt im Rahmen der Selbstständige Unfallversicherung auch der Hinterbliebenenschutz eine große Rolle, damit bei einem Unfalltod die Familie nicht ohne Geld da steht. Weitere wichtige Bausteine sind die Übernahme von Bergungskosten sowie Kosten für den Rücktransport aus dem Urlaub oder auch für kosmetische Operationen.

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Abschließender Verbrauchertipp

Als Selbstständiger ist man für alles selbst verantwortlich und das gilt in erster Linie auch für die finanzielle Absicherung. Gerade für die Risiken eines Unfalls sollte daher mithilfe einer Unfallversicherung für Selbstständige optimal vorgesorgt werden. Ein Vergleich der unterschiedlichen Möglichkeiten ermöglicht einem dabei den perfekten Versicherungsumfang zu gleichzeitig optimalen Konditionen und sollte immer so gewählt werden, dass der Selbstständige finanziell immer auf der sicheren Seite steht.

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