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Unfälle können überall und jederzeit geschehen und da ein Unfall immer plötzlich und unvorhergesehen geschieht, kann es auch wirklich jeden treffen. Dennoch gibt es bestimmte Personengruppen, bei denen das Risiko um einiges höher ist als bei anderen und zu diesen Gruppen gehören ohne Zweifel die Motorradfahrer. Da das Motorradfahren in der Regel eine Freizeitbeschäftigung ist, besteht zu keiner Zeit eine Absicherung über die gesetzliche Unfallversicherung, die nur bei Arbeitsunfällen und auf dem Weg zur und von der Arbeit leistet. Die private Unfallversicherung für Motorradfahrer ist daher ein wichtiger Faktor, um sich vor allem gegen die finanziellen Folgen eines Motorradunfalls abzusichern.

Die großen Risiken eines Motorradunfalls

Motorradfahrer unterliegen allen herkömmlichen Unfallrisiken, die andere Menschen auch betreffen. Doch das Fahren eines Motorrads birgt noch sehr viel größere Gefahren, deren Folgen nicht unterschätzt werden sollten. Sehr hohe Geschwindigkeiten und gleichzeitig kaum ein Schutz, wie es die bekannten Knautschzonen bei Autos bieten, führen bei einem Unfall schnell zu extremen Verletzungen, die nicht selten in langwierigen Problemen und oft auch in dauerhaften gesundheitlichen Schäden enden. Die Folgen wirken sich auch auf die finanzielle Situation eines Motorradfahrers aus, weil spezielle Behandlungen notwendig werden, Therapien und Reha-Maßnahmen stattfinden müssen und eventuell ein Leben lang eine medizinische Versorgung in Anspruch genommen werden muss. Wenn dann die Kosten nicht oder nur teilweise von der Krankenkasse bezahlt werden, steht der Motorradfahrer vor einem großen Geldproblem. Dieses Problem kann noch verstärkt werden, wenn eventuell sogar ein Umbau der Wohnung erfolgen muss, um sich mit eventuellen Behinderungen barrierefrei bewegen zu können. Sollte sogar das Einkommen wegfallen, weil der Beruf aus unfallbedingten Gründen nicht mehr ausgeübt werden kann, wird der Bedarf einer Motorrad Unfallversicherung für eine finanzielle Unterstützung besonders deutlich.

Der perfekte Versicherungsumfang der Motorrad Unfallversicherung

Um in jedem Fall finanziell abgesichert zu sein, ist die Wahl eines optimalen Leistungsumfangs enorm wichtig. Hierbei kann der Motorradfahrer mit verschiedenen Bausteinen die Unfallversicherung für Motorradfahrer mit einem individuell gestalteten Versicherungsschutz ausstatten. Im Rahmen einer Motorrad Unfallversicherung gibt es eine Einmalzahlung der sogenannten Invaliditätssumme, um anfallende Kosten begleichen zu können. Diese Summe berechnet sich aus der gewählten Versicherungssumme und der Gliedertaxe und steht einem nach Leistung der Unfallversicherung für Motorradfahrer zur freien Verfügung. Daneben gibt es die Unfallrente, die lebenslang bezahlt wird und für die Bewältigung regelmäßiger Belastungen oder Verdienstausfälle zur Verfügung steht. Diverse Zusatzleistungen wie die Todesfallsumme für den Schutz der Familie können den Versicherungsschutz der Motorrad Unfallversicherung noch optimieren und für ein hohes Maß an Sicherheit sorgen.

Abschließender Verbrauchertipp

Neben den üblichen Unfallrisiken bestehen für Motorradfahrer besonders große Gefahren, deren Folgen sich oft in extremen körperlichen Schäden und Verletzungen äußern. Um neben den gesundheitlichen Problemen nicht auch noch die finanziellen Sorgen ertragen zu müssen, ist der Abschluss einer Unfallversicherung für Motorradfahrer unersetzlich. Durch einen Vergleich und eine Gegenüberstellung der einzelnen Varianten und Tarife kann ein optimaler Versicherungsschutz zu einem gleichzeitig zufriedenstellenden Preis-Leistungs-Verhältnis gefunden werden. Mit der passenden Abscherung macht die Fahrt mit dem Motorrad umso mehr Spaß, weil der Gedanke an finanzielle Unfallfolgen einfach verdrängt werden darf.