Krankenversicherung für Selbstständige


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Krankenversicherung für Selbstständige

Während vor wenigen Jahren die Pflicht zur Krankenversicherung hauptsächlich hauptsächlich Angestellte und Arbeiter betraf, gilt seit 2009 für alle der Zwang, sich durch einen solchen Schutz jederzeit die notwendige medizinische Versorgung zu sichern. Somit ist seit diesem Zeitpunkt auch die Krankenversicherung für Selbstständige zur Pflicht geworden. Für die meisten ist es aber eine sinnvolle Pflicht, weil der Selbstständige zum einen sowieso einen solchen Schutz zugunsten seiner Gesundheit benötigt und zum anderen davon profitiert, dass er frei zwischen einer gesetzlichen oder privaten Krankenversicherung für Selbstständige wählen darf.

Die wesentlichen Unterschiede zwischen gesetzlicher und privater Absicherung

Es ist kein Geheimnis, dass die private Krankenversicherung für Selbstständige sehr viel sinnvoller und attraktiver ist. Das liegt zum einen in den wesentlich besseren Leistungen. Ganz gleich ob im Krankenhaus, beim Zahnarzt oder auch beim normalen Hausbesuch - die Behandlung als privat Versicherter ist immer die bessere. So kann man sich das Einbettzimmer und die Spezialistenbehandlung im Krankenhaus genauso sichern wie eine optimale Zahnbehandlung mit allen möglichen und notwendigen Alternativen für einen langfristig helfenden Zahnersatz. Wer daher als Selbstständiger in der Lage ist, frei über die Qualität seiner medizinischen Versorgung zu entscheiden, braucht in dem Fall nicht lange zu überlegen.

Beitragsvorteile bei der privaten Krankenversicherung für Selbstständige

Ein weiteres Argument ist die Berechnung des Beitrags für die Krankenversicherung für Selbstständige. Bei der gesetzlichen Krankenversicherung für Selbstständige erfolgt diese nach einem ganz einfachen Prinzip. Es gibt einen einheitlichen Versicherungsschutz, für den alle einen festgelegten Prozentsatz des Einkommens als Beitrag zahlen müssen. Das führt dazu, dass Besserverdienende für den gleichen Schutz sehr viel mehr zahlen müssen als Versicherte mit einem geringeren Einkommen. Es gibt zwar die Beitragsbemessungsgrenze, bis zu der maximal der Beitrag berechnet wird. Da diese Grenze aber recht hoch ist, kommt diese Beitragsdifferenz bei den verschiedenen Einkommen doch sehr zum Tragen. Ein weiteres Problem ist der festgelegte Mindestbeitrag. Die gesetzliche Krankenversicherung für Selbstständige berechnet auch bei fehlendem oder sehr geringem Einkommen den Beitrag anhand eines fiktiv angesetzten Mindesteinkommens.

Die private Krankenversicherung für Selbstständige beachtet bei der Berechnung das Einkommen überhaupt nicht. Die Ermittlung erfolgt anhand des individuell gewählten Leistungsumfangs. Dadurch erhält jeder Versicherte seinen persönlichen Beitrag, für den er auch das bekommt, was er haben möchte. Die Berücksichtigung von Gesundheitszustand und Eintrittsalter machen einen möglichst frühen Einstieg in die private Krankenversicherung für Selbstständige sinnvoll, um den Versicherungsschutz zu einem attraktiven Beitrag zu bekommen.

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Abschließender Verbrauchertipp

Als Selbstständiger sind mittlerweile alle aufgrund der allgemeinen Versicherungspflicht zum Abschluss einer Krankenversicherung für Selbstständige gezwungen. Gleichzeitig darf der Selbstständige aber selbstständig entscheiden, welche Art der Krankenversicherung er wählt. Abgesehen von einer eventuell zum Tragen kommenden kostenfreien Familienversicherung in der gesetzlichen Krankenversicherung sprechen alle Gründe für den Eintritt in die private Krankenversicherung für Selbstständige. Durch einen frühzeitigen Abschluss dieser Absicherung kann dabei neben den optimalen und auf die eigenen Bedürfnisse ausgerichteten Leistungen auch noch von günstigen Beiträgen profitiert werden.

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