Berufsunfähigkeitsversicherung für den öffentlichen Dienst


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Berufsunfähigkeitsversicherung für den öffentlichen Dienst

Der öffentliche Dienst bringt die ein oder andere Annehmlichkeit mit, die gerade Berufe in diesem Bereich so beliebt und begehrt machen. Dabei darf aber nicht vergessen werden, dass der öffentliche Dienst auch ein hohes Maß an Verantwortung der Allgemeinheit gegenüber trägt, sodass die gewissen Vorzüge auch zu recht gezahlt oder auf andere Art und Weise entgegengebracht werden. Doch auch in einem gut bezahlten und attraktiven Job besteht jederzeit die Gefahr, aus gesundheitlichen Gründen den Dienst quittieren zu müssen. Eine solche Berufsunfähigkeit führt dann folglich auch zu einem Verlust des Einkommens und somit zu großen finanziellen Engpässen, die durch eine Berufsunfähigkeitsversicherung für den öffentlichen Dienst in Grenzen gehalten oder ganz beseitigt werden sollten.

Der Bedarf einer privaten Absicherung

Muss der Beruf aus gesundheitlichen Gründen aufgegeben werden, gibt es vom Gesetzgeber für normale Angestellte nur noch die Erwerbsunfähigkeit, allerdings nur, wenn man nur noch weniger als sechs bzw. als drei Stunden pro Tag irgendeiner Beschäftigung nachgehen kann. Die normale Berufsunfähigkeit bedeutet aber lediglich, in seinem Beruf nicht mehr arbeiten zu können und in einem solchen Fall haben die Angestellten im öffentlichen Dienst einen kleinen Vorteil. Denn sie erhalten auch bei einer Berufsunfähigkeit über die Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder eine Unterstützung, die die Versorgungslücke aber nur kleiner macht und keineswegs schließt. Somit ist der Bedarf einer Berufsunfähigkeitsrente im öffentlichen Dienst zwar geringer, aber auf jeden Fall vorhanden, um sich seinen Lebensunterhalt weiter leisten zu können. Die Notwendigkeit einer Berufsunfähigkeitsversicherung für den öffentlichen Dienst wird auch vor dem Hintergrund deutlich, dass immer mehr Fälle auftreten und mittlerweile statistisch gesehen jeder Vierte berufsunfähig wird. Da Rückenprobleme und psychische Probleme mit die häufigsten Ursachen für eine Berufsunfähigkeit sind, kann sich auch im öffentlichen Dienst keiner sicher fühlen und ohne eine Berufsunfähigkeitsrente im öffentlichen Dienst auskommen.

Die optimale Berufsunfähigkeitsversicherung im Öffentlichen Dienst

Um sein Berufsleben sorgenfrei genießen zu können, ist eine umfassende und leistungsstarke Berufsunfähigkeitsversicherung im öffentlichen Dienst wichtig. Hierbei geht es zum einen um die Wahl einer angemessenen Berufsunfähigkeitsrente für den öffentlichen Dienst, die in einer Höhe gewählt werden muss, die ein wegfallendes Einkommen ausreichend ersetzen kann. Zudem ist eine lange Laufzeit wichtig, um wirklich auch das gesamte Berufsleben über abgesichert zu sein.

Gerade für den öffentlichen Dienst ist eine so genannte echte Dienstunfähigkeitsklausel wichtig. Es kann nämlich durchaus zu dem Fall kommen, dass der Dienstherr der Meinung ist, ein Angestellter könne seinem Dienst gesundheitlich nicht mehr nachkommen, kann er die Dienstunfähigkeit bescheinigen und den entsprechenden Angestellten in den Ruhestand versetzen oder entlassen. Nur wenn die oben genannte Klausel im Vertrag enthalten ist, kann er bei reiner Dienstunfähigkeit, ohne dass ein Arzt gleichzeitig auch eine Berufsunfähigkeit feststellt, mit einer Berufsunfähigkeitsrente für den öffentlichen Dienst rechnen.

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Abschließender Verbrauchertipp

Der Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung für den öffentlichen Dienst ist trotz diverser Sonderleistungen enorm wichtig, um jederzeit ein ausreichendes Einkommen zur Verfügung zu haben und damit seine monatlichen Kosten bewältigen zu können. Einen optimalen, leistungsstarken und zudem günstigen Versicherungsschutz findet man im Rahmen von Vergleichen der vielen verschiedenen Anbieter und Tarife. Zudem lohnt sich ein früher Einstieg mit einer Berufsunfähigkeitsversicherung im öffentlichen Dienst, um bei geringem Alter und dem damit oft noch hervorragenden Gesundheitsstand einen attraktiveren Beitrag zu erzielen.

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